inoffizielle Danksagung
Ich danke:
• einem bekannten Safthersteller mit einem Großbuchstaben - dafür, dass ich nicht krank wurde, trotz Mangelernährung.
• dem Osterhasen - ohne deine Schokolade wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.
• meinem Monitor - dafür, dass ich zwei Seiten nebeneinander auf dir öffnen kann.
• meiner Mutter - dafür, dass sie zwei Interviews abgetippt hat.
• meiner Schwester - für sinnvolle Korrekturen.
• Slipknot - dafür, dass sie mich in den letzten drei Tagen wachhielten, in denen ich jeweils nur drei Stunden schlief.
• CocaCola - für die gleichen Verdienste um den Schlafentzug
• Google Books - dafür, dass es meine zitierten Quellen verdoppelte
• Amazon Search Inside - für das Gleiche, wofür ich Google Books dankte.
• S. und P. - für ihre Passwörter, damit ich Amazon Search Inside ausgiebiger nutzen konnte
• Thomas - für sein Grundlagenwerk der Methodik der empirischen Forschung.
• dem Internet - was wäre vor zehn Jahren aus mir geworden?
• Microsoft Word - dafür, dass du nicht großartig abgestürzt bist.
• Microsoft Excel - dafür, dass du so gut mit Word zusammengearbeitet hast.
• dem Hotrecorder - weil er das einzige Programm ist, mit dem man vernünftig Gespräche aufzeichnen kann.
• Skype - dafür, dass es erträglich günstig blieb.
• meinem Zehnfingertippkurs mit zwölf Jahren - das hätte sonst nicht hingehauen, mit den zwanzig Seiten am letzten Tag.
• der Spinne, die mich in der letzten Nacht verfolgte und wach hielt.
• meinem Schreibtischstuhl - du warst für mich eine zweite Heimat.
• meinem Schreibtisch - dafür, dass du unmenschlich große Mengen Teller und Schüsseln tragen konntest, ohne zusammenzubrechen.
• onlineclock.net - für den fiesesten Wecker, den man sich wünschen kann, wenn man wirklich aufstehen muss.
• der einen Pflanze von dreien, die überlebt hat.
• all den anderen, die ich jetzt vergessen habe.
• dem Osterhasen - ohne deine Schokolade wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.
• meinem Monitor - dafür, dass ich zwei Seiten nebeneinander auf dir öffnen kann.
• meiner Mutter - dafür, dass sie zwei Interviews abgetippt hat.
• meiner Schwester - für sinnvolle Korrekturen.
• Slipknot - dafür, dass sie mich in den letzten drei Tagen wachhielten, in denen ich jeweils nur drei Stunden schlief.
• CocaCola - für die gleichen Verdienste um den Schlafentzug
• Google Books - dafür, dass es meine zitierten Quellen verdoppelte
• Amazon Search Inside - für das Gleiche, wofür ich Google Books dankte.
• S. und P. - für ihre Passwörter, damit ich Amazon Search Inside ausgiebiger nutzen konnte
• Thomas - für sein Grundlagenwerk der Methodik der empirischen Forschung.
• dem Internet - was wäre vor zehn Jahren aus mir geworden?
• Microsoft Word - dafür, dass du nicht großartig abgestürzt bist.
• Microsoft Excel - dafür, dass du so gut mit Word zusammengearbeitet hast.
• dem Hotrecorder - weil er das einzige Programm ist, mit dem man vernünftig Gespräche aufzeichnen kann.
• Skype - dafür, dass es erträglich günstig blieb.
• meinem Zehnfingertippkurs mit zwölf Jahren - das hätte sonst nicht hingehauen, mit den zwanzig Seiten am letzten Tag.
• der Spinne, die mich in der letzten Nacht verfolgte und wach hielt.
• meinem Schreibtischstuhl - du warst für mich eine zweite Heimat.
• meinem Schreibtisch - dafür, dass du unmenschlich große Mengen Teller und Schüsseln tragen konntest, ohne zusammenzubrechen.
• onlineclock.net - für den fiesesten Wecker, den man sich wünschen kann, wenn man wirklich aufstehen muss.
• der einen Pflanze von dreien, die überlebt hat.
• all den anderen, die ich jetzt vergessen habe.
1 Kommentar:
Hi Nils,
vielen Dank, für die netten Worter über unser Online-Wecker ;-)
Wir haben früher überlegt, unser Weckgeräusch vielleicht zu ändern...aber alle Leute sagen das es ganz gut funktioniert, so wie es ist.
Grüß aus Berlin/Kreuzberg,
OnlineClock.net
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