Geschenkte Gäule
Ich wurde beschmissen! An Gewinnspielen nehme ich normalerweise gar nicht erst teil, weil ich entweder erfahrungsgemäß nicht gewinne, oder, sollte der seltene Fall eintreten, dass ich gewinne, weil es sich um großen Unfug handelt, den ich dann aus irgendeiner falsch empfundenen Verpflichtung heraus doch nicht gleich entsorge und der nur unnütz herumsteht. Als Herr Fire jedoch mit einem derart einfachen, neunlivesken Rätsel aufwartete, da konnte ich nicht widerstehen und löste im Handumdrehen. Da wusste ich noch nichts von der Natur des Gewinnes und träumte etwa eine halbe Woche von neuen Reichtümern, bis bekannt wurde, dass ich ein Stöckchen gewann. Damit das nicht wie meine anderen Gewinne in der Ecke landet, wird es geschwind gebloggt, ob nun unnütz oder nicht. Auf Los geht’s los!
Wie du dir kurioser Weise mal etwas gebrochen hast...
Habe ich noch nicht. Meine Knochen sind erstaunlich robust und es bedarf schier unmenschlicher Gewalt, um sie zu zerstören. Den Fuß hatte ich mal verstaucht und ein Fußball hat mir die Brille auf der Nase zerbrochen. Das war alles.
Etwas, dass dir früher mal richtig peinlich war...
Da fällt mir nicht viel ein. Ich hatte mal eine Phase, wo ich mir einbildete, nicht richtig laufen zu können, wenn jemand anders hinter mir lief. Da musste ich mich richtig konzentrieren, einen Fuß vor den anderen zu setzen und bin ins Schwitzen geraten. Ob das nun Peinlichkeit oder Neurose ist, sollen Psychologen bewerten.
Ein typischer Gedanke, während du Bus oder U-Bahn fährst...
Ich fahre nur selten Bus oder U-Bahn, weil erstere in dieser Stadt langsamer sind als meine Füße und letztere schlichtweg nicht vorhanden sind. Wiederkehrend wäre vielleicht der Gedanke, wie ich möglichst schnell herauskomme, für den Fall der Fälle. Wo hängt der Nothammer, wo kann ich mich abstützen, falls das Fahrzeug umkippt, was halte ich mir vor das Gesicht, wenn sich Rauch entwickelt… All so etwas. Liegt möglicherweise an dem Busunfall, den ich zu Beginn meiner Fotografenarbeit erlebte, bei dem eine Frau ums Leben kam.
Etwas, dass jeder kann, nur du nicht...
Rückwärts einparken. Konnte ich, mache ich aber nicht mehr, seit mir da ein Lieferwagen dazwischen gekommen ist…
Etwas, dass du jeden Tag tust, aber anderen komisch vorkommt...
Sämtliche Wecker überschlafen. Die Betonung liegt auf „sämtliche“! Der einzige, der mich wecken konnte, war dieser hier. Mittlerweile tritt aber auch da ein gewisser Gewöhnungseffekt ein.
Wer ist der/die nervigste deiner Verwandte/in?
Da wären Mütter die Kandidaten der ersten Stunde.
Eine peinliche Teeniesituation aus deiner Vergangenheit
„Teeniesituation“… soso… wäre womöglich der Lieferwagen noch einmal zu erwähnen? Wenn man beim Ausparken mit vollbesetztem Auto und zugefrorener Heckscheibe einen parkenden, weißen Lieferwagen übersieht und den auch noch ziemlich ordentlich eindellt, dann kann es sehr unangenehm werden, wenn vier Mitfahrer aus dem eigenen und noch einmal vier aus dem Wagen eines Bekannten etwa eine halbe Stunde bei frostigen Temperaturen auf die – sehr nette – Dortmunder Polizei warten müssen. Der Anruf bei schlafenden Eltern ist ebenso unangenehm. Seither fahre ich nur ungern rückwärts, wie bereits gesagt.
Wie du dir kurioser Weise mal etwas gebrochen hast...
Habe ich noch nicht. Meine Knochen sind erstaunlich robust und es bedarf schier unmenschlicher Gewalt, um sie zu zerstören. Den Fuß hatte ich mal verstaucht und ein Fußball hat mir die Brille auf der Nase zerbrochen. Das war alles.
Etwas, dass dir früher mal richtig peinlich war...
Da fällt mir nicht viel ein. Ich hatte mal eine Phase, wo ich mir einbildete, nicht richtig laufen zu können, wenn jemand anders hinter mir lief. Da musste ich mich richtig konzentrieren, einen Fuß vor den anderen zu setzen und bin ins Schwitzen geraten. Ob das nun Peinlichkeit oder Neurose ist, sollen Psychologen bewerten.
Ein typischer Gedanke, während du Bus oder U-Bahn fährst...
Ich fahre nur selten Bus oder U-Bahn, weil erstere in dieser Stadt langsamer sind als meine Füße und letztere schlichtweg nicht vorhanden sind. Wiederkehrend wäre vielleicht der Gedanke, wie ich möglichst schnell herauskomme, für den Fall der Fälle. Wo hängt der Nothammer, wo kann ich mich abstützen, falls das Fahrzeug umkippt, was halte ich mir vor das Gesicht, wenn sich Rauch entwickelt… All so etwas. Liegt möglicherweise an dem Busunfall, den ich zu Beginn meiner Fotografenarbeit erlebte, bei dem eine Frau ums Leben kam.
Etwas, dass jeder kann, nur du nicht...
Rückwärts einparken. Konnte ich, mache ich aber nicht mehr, seit mir da ein Lieferwagen dazwischen gekommen ist…
Etwas, dass du jeden Tag tust, aber anderen komisch vorkommt...
Sämtliche Wecker überschlafen. Die Betonung liegt auf „sämtliche“! Der einzige, der mich wecken konnte, war dieser hier. Mittlerweile tritt aber auch da ein gewisser Gewöhnungseffekt ein.
Wer ist der/die nervigste deiner Verwandte/in?
Da wären Mütter die Kandidaten der ersten Stunde.
Eine peinliche Teeniesituation aus deiner Vergangenheit
„Teeniesituation“… soso… wäre womöglich der Lieferwagen noch einmal zu erwähnen? Wenn man beim Ausparken mit vollbesetztem Auto und zugefrorener Heckscheibe einen parkenden, weißen Lieferwagen übersieht und den auch noch ziemlich ordentlich eindellt, dann kann es sehr unangenehm werden, wenn vier Mitfahrer aus dem eigenen und noch einmal vier aus dem Wagen eines Bekannten etwa eine halbe Stunde bei frostigen Temperaturen auf die – sehr nette – Dortmunder Polizei warten müssen. Der Anruf bei schlafenden Eltern ist ebenso unangenehm. Seither fahre ich nur ungern rückwärts, wie bereits gesagt.
2 Kommentare:
Bitte um Erlaubnis, diese Fragen mit meinen eigenen Antworten bloggen zu dürfen. Ich will nicht einfach gegen das Urheberrecht verstoßen.
Aber sicher doch, aber gerne doch. Urheber bin ich ohnehin nicht, aber Stöckchen sollten davon auch allgemein befreit sein... Aber man weiß ja nie, in Abmahnzeiten...
Ich bin gespannt! Auf Antworten (und Abmahnungen)!
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