Freitag, August 31, 2007
Mittwoch, August 22, 2007
"Herr Vader isch grad in 'nem Meeting drinne..."
von Nils um 14:45 1 Kommentare
Freitag, August 17, 2007
Donnerstag, August 16, 2007
Es rappelt im Karton
Es rappelt im Karton und drinnen sitzt,
ich kann’s kaum glauben
Ein Frosch und grinst verschmitzt
in meine großen Augen.
„Garst’ges Biest! Dich fang ich ein!“
Schallt lauter Ruf durch stille Nacht.
„Die Röhre hier, los, schnell hinein!“
Der Frosch gehorcht, es ist vollbracht.
Da sitzt er nun und schmollt herum.
„Viel zu eng hier, lass mich raus!“
„Denkst du dir! Ich bin nicht dumm!
Du in meinem Zimmer? Welch ein Graus!“
Froschmaul macht nur dumme Witze,
aber mir ist nicht nach Scherzen,
drum jag‘ ich ihn mit meinem Blitze
bis ihm die Augen schmerzen.
„Ist gut, ist gut, ich lass‘ es bleiben!“
Bedauern klingt aus Frosches Worten,
schwört ab von seinem wilden Treiben,
sehnt sich doch nach and’ren Orten.
„Geh halt fort, nur Rückkehr ausgeschlossen!
Was du treibst, das ist mir einerlei!
Hab deine Gesellschaft schon zu lang genossen!“
Der Frosch ist frei! Der Frosch ist frei!
von Nils um 02:56 2 Kommentare
Mittwoch, August 15, 2007
Gesehen & Gegruselt
Lust auf etwas richtig grusliges? Also nicht auf so einen Splatterschocker und auch nicht auf so einen Suspensestreifen, sondern auf ein Grusel, bei dem man über die Dauer des Films merkt, dass man vorher nichts hätte essen sollen, weil sich der Magen scheinbar verkleinert und einem langsam übel wird? Lust darauf? Dann empfehle ich Jesus Camp. Kurzer Ausschnitt:
Ich könnte jetzt darüber einiges schreiben, aber belasse es dabei, dass mir während des Schauens klar wurde, dass eben jene Rattenfänger im Namen Gottes die Existenz Gottes widerlegen, denn der hätte, würde es ihn geben, längst mit partiellen Überschwemmungen oder Blitzen in den Allerwertesten reagieren müssen. Aber es mag sich jeder selbst ein Urteil bilden. Den Film gibt es hier:
von Nils um 22:42 0 Kommentare
Dienstag, August 14, 2007
The Most Hated Family in America
Heiliger Strohsack. Zunächst wollte ich ja schreiben, dass soeben gesehenes ein Grund wäre, meine Ablehnung von Vermehrungsverboten für bestimmte Personen zu revidieren, aber dann wäre ich ja nicht besser als eben jene Familie. Daher finde ich sie nun nur noch interessant.
Diese Definition von "interessant" im Hinterkopf finde ich den Besuch, den jener Reporter, der sich im Nu zu meinem Lieblingsdokumentarfilmer emporschwang, amerikanischen Nazis machte ungleich interessaner und dazu noch unfassbar grotesk. Zwei der besten Dokus, die ich je sah. Und die Videosuche lässt auf mehr interessante Einblicke hoffen.
von Nils um 04:59 0 Kommentare
Mittwoch, August 08, 2007
Der Scheiß, den ich weiß
Da stehe ich also in diesem In-Club in Düsseldorf, dessen Name mir gerade nicht erinnerlich ist und um mich herum ist alles enorm lebendig. Es ist nur wenige Stunden her, da hat die Deutsche Nationalmannschaft das Team aus Schweden mit zwei Toren aus der Weltmeisterschaft gekickt.
Vor mir wogt eine schwarze Masse aus einer nicht bestimmbaren Anzahl von Leibern zu schriller Musik hin und her, die ich nicht kenne und auch nicht kennen möchte. Zu meiner rechten Seite ist die Bar, an der ich mittlerweile die fünfte Wiederholung der immer gleichen Unterhaltung belauschen kann.
„Kommst du aus…?“
„Bist du das erste Mal…?“
„Was hörst du denn so für…?“
Die Tonspur hakt. Das Bild flimmert. Ich bin Hauptmotiv in einer überbelichteten Fotografie. Beinahe hätte ich geglaubt, Gefangener einer Zeitschleife zu sein, als sich zum ersten Male die beiden Münder, die eben jene beschriebenen Sätze ausspucken, nicht wie bei den vier vorrausgehenden Nichtpärchen voneinander entfernen und die anhängenden Menschen gleich mitnehmen.
Bei der fünften Neuinterpretation meines Lieblingsdialogs klappt es also schließlich und nach gar nicht all zu viel Überredungskunst sind die zu den Mündern gehörenden Zungen fest ineinander verankert. Ich überlege, ob ich mich den beiden zuwenden, in die Hände klatschen und laut „Bravo!“ rufen soll. Weil der männliche Part des Zungenankers aber eine gewisse Grundaggressivität ausstrahlt, sehe ich davon ab.
Irgendwo hinter mir wird Michael sein und sich mit dem Michelinmännlein unterhalten, dessen starke Arme meinen Bekannten aus Schultagen gerade erst von hinten umschlangen, bevor es sich als Fitnessstudiobekanntschaft zu erkennen gab. Links von mir steht die kühle Blonde, von der ich unter anderem weiß, dass sie Claudia heißt und unterhält sich mit ihren Freundinnen, oder was ich dafür halte, darüber, wie schön Sommerregen in Barcelona sein kann. Doch dazu später mehr. Um mich nicht komplett aufzulösen, schaue ich in die Lichter der Scheinwerfer, das sich in hunderten Spiegelfliesen einer Diskokugel bricht.
(An dieser Stelle wird das Bild unscharf – eine Rückblende.)
Als die Tür von Michaels Wohnung sich öffnet, steht dort nicht mehr der Junge, der mir noch kurz nach dem Abitur versichert hat, dass er binnen des nächsten halben Jahrzehnts mehr schaffen wolle, als sein Vater in drei Dekaden. Vor mir steht der Mann, der dieses Versprechen gegenüber sich selbst eingelöst hat.
Er grinst mich an, will mich umarmen. Ich reiche die Hand. Umarmen wäre verlogen. Außerdem Umarme ich nicht gern. Aus seinen gewichtgestählten Unterarmen treten die Adern hervor, was mich an Luftaufnahmen des Nildeltas erinnert. Am linken Handgelenk wird der Nil von einem breiten Lederarmband aufgestaut, an dem eine Uhr befestigt ist, an der wiederum mein Blick hängen bleibt.
Ich bin kurz verwundert, da die klassische Armbanduhr bei beinahe all meinen Bekannten mittlerweile durch das ohnehin omnipräsente Mobiltelefon ersetzt wird. Eine Art Taschenuhr, sozusagen. Ich selbst trage seit der elften Klasse keine Uhr mehr, weil damals ein modisches Mädchen im Philosophiekurs meinte, meine Casio-Digitaluhr sehe aus, als habe ich sie aus dem Kaugummiautomaten gezogen.
Das kann man von Michaels Uhr freilich nicht behaupten. Die sieht eher nach Goldschmied aus und auch der Rest ist an diese Stilvorgabe angepasst. Schwarze Lederslipper zu dunklem Anzug und weißem Hemd. Die Krawatte hält er noch in der Hand. „Gerade erst von der Arbeit gekommen“ entschuldigt er sich.
Ich betrete die Wohnung und frage ihn nach kurzem Rundblick im Flur, ob seine Mitbewohner nicht im Hause seien. Er lacht. Keine Mitbewohner. Alles nur für Michael. Ich bin beeindruckt. Nachdem er mir einen kurzen Blick in verschiedene Zimmer gewährt, in denen der Fotograf eines gehobenen Möbelhauses sofort mit der Produktion eines neuen Kataloges hätte beginnen können, betreten wir das Wohnzimmer.
In einem Raum, indem man Meisterschaften im Basketball ausrichten könnte, verlieren sich zwei schwere Sofas vor einem riesigen Flachbildschirm. An der Wand ein paar Gemälde und neben der imposanten Stereoanlage noch einige Skulpturen, die – wie auch die Gemälde – von „befreundeten Künstlern“ stammen, wie Michael versichert. Durch zimmerhohe Fenster lassen sich die Ausmaße der Dachterrasse nur erahnen.
Ich falle auf feines Leder und bin für einen Moment viel zu sehr damit beschäftigt, mich klein zu fühlen, um zu merken, dass Michael leisen Fahrstuhljazz über mannshohe Boxen in den Raum befiehlt. Als er mich anspricht, hält er zwei Flaschen Altbier in der Hand.
„Danke, aber… hast du vielleicht was anderes für mich? Wasser? Saft? Cola? Sowas?“
Einige Minuten später steht sein Alt einem Glas koffeinhaltiger Limonade gegenüber und wir reden. Eigentlich redet er. Er erzählt von all dem, was er so gemacht hat, in den letzten Jahren und ich finde all das bestätigt, was ich vom Hörensagen oder Kurzkontakten mit Lebensupdates weiß, oder mir selbst zusammenreimte.
Wir waren nie besonders gute Freunde gewesen, damals in der Schule. Er hatte seine Leute und ich meine. Irgendwann hat er angefangen, sich kurz für Fotografie zu interessieren und so kam eins zum anderen und wir standen öfter herum und redeten, wenn auch nur über Kameras, Objektive und Fotos. Nach dem Abitur war es daher leicht, ihn aus den Augen zu verlieren. Während ich meinen Zivildienst leistete, ging er nach England und studierte dort. Was er genau machte, wusste ich damals nicht und weiß es jetzt, nach seinem Bericht, noch immer nicht. Komplizierte Geschichte.
Was ich aber verstehe ist, dass er bereits neben dem Studium mit dieser Börsensache angefangen hat und dort ein gutes Händchen hatte und es zu mittlerem Reichtum brachte. Dann ging er irgendwann nach Düsseldorf, weil eine Bank ein Angebot machte, dass er unmöglich ausschlagen konnte.
Es war sicher Neugierde im Spiel, als ich vor ein paar Tagen diese E-Mail schrieb, in der ich fragte, ob wir uns mal treffen sollten, weil ja WM sei und ich per Halbzufall in seine Gegend geriet. Nach einstündigem Monolog ist diese Neugierde kurz davor zu erlöschen. Michael macht weiter. Erzählt von London, Düsseldorf, Geld, Aktien und Frauen. Irgendwann in der Mitte holt er sein Notebook dazu und untermalt seine Ausführungen mit Websites, Börsenberichten und Fotoalben.
Als er bei den Frauen ankommt, öffnet er die Seiten mehrerer Sozialnetzwerke und ich sehe die Gesichter von jenen, die unter der Überschrift „Meine Freunde“ aufgelistet werden, sehe dazu Profiltexte, die Menschen auf Halbseiten zusammenfassen und darunter irgendwelche Gruppenzugehörigkeiten, die entweder bierernst oder lustig gemeint sind und Onlinegeschichtsforscher in fünfzig Jahren ein seltsames Bild unserer Generation zeichnen lassen werden. Dazu die Tonspur von Michael. Ich weiß nun, welche „total besoffen“ und „total dämlich“ ist oder „total abgeht“ im Bett – wo denn sonst.
Es dämmert langsam. Nach der fünften Wiederholung ähnlicher Worte bei ähnlichen Frauen haut die Wahrheit mir mit lautem Getöse auf den Kopf. Ich habe einen Trophäenraum betreten, ohne es zu merken. Michael führt stolz herum. Köpfe und Stichworte und Schattenrisse sexueller Handlungen sind alles, was bleibt. Was mich anfangs noch auf eine naive Art fasziniert, schürt mit der Zeit meinen Ekel. Es werden einfach immer mehr. Ein Dutzend werden es jetzt sicher schon gewesen sein. Und es geht weiter. Den Job in der Bank, das Riesenappartement, die antrainierten Muskeln, ja sogar die verfluchte Golduhr – ich ahne langsam, dass all das nur einem Zweck dient.
Irgendwann kommt er bei Claudia an und neben dem professionell fotografierten Lächelbild lese ich Musikleidenschaften die ich nicht teile und Filme, die ich nicht mag. Abgeschriebene Zitate und Bücher aus dem Oberstufencurriculum. Studentin der Rechtswissenschaften. Aus Köln. Hat Michael sie gerade sein „aktuelles Projekt“ genannt? Ich weiß nicht. Dafür weiß ich nun vieles von Claudia und überlege, ob es ungerecht ist, Menschen wegen ihrer Sozialnetzwerkprofile nicht zu mögen. Als ich erfahre, dass wir sie später treffen werden, ist meine Begeisterung entsprechend gedämpft.
Michael öffnet Claudias Fotoalben, deren Titel sich lesen wie die Katalogauslage eines größeren Reisebüros. Darin räkelt sie sich mal am Strand, mal vor Sehenswürdigkeiten. Dass sie es ohne weiteres in den Recall eines Modelwettbewerbes schaffen würde, mag ich gar nicht bestreiten. Mir jedoch gefällt sie nicht so richtig. Ein Großteil ihrer Bilder aber zeigt stets weißgeblitzte Menschen, die alle gleich aussehen, vor dunklem Hintergrund. Sie halten immer irgendwelche Getränke in der Hand halten und grinsen, als habe man ihnen dafür Geld geboten. Nur Claudia braucht man dafür kein Geld bieten, die lacht gern, wie ich aus dem Punkt „über mich“ weiß.
Wenig später erzählt Michael, dass es mit dem Geld bieten bei Claudia wohl ohnehin keinen Zweck haben würde. Mutter und Vater haben in Immobilien gemacht, sind aber selbst mobil geblieben. Mit ihrer Yacht im Mittelmeer, beispielsweise. Claudia selbst bewohnt ihre hundertzwanzig Kölner Quadratmeter nur zeitweise und allein und immer nur dann, wenn sie gerade nicht irgendwo anders ist auf der Welt. Zu meiner bereits vorhandenen Antipathie gesellt sich nun ein gewisser Sozialneid, den ich selbst als schrecklich kindisch empfinde, aber leider nicht abstellen kann.
„Und die ist schwer zu knacken.“ meint Michael und knackt damit endgültig das dünne Band, das zwischen uns war.
(An dieser Stelle bekommt das Bild leichte Streifen und die Tonlage erhöht sich. Wir spulen vor.)
Die reale Claudia steht ihren Onlineabbildungen in nichts nach. Ich hatte Recht mit dem Modelwettbewerb. Sie trägt die Haare zu einem Zopf zusammengebunden und hat sich eine deutsche Fahne auf die Wange gemalt. Dazu trägt sie das Trikot der schwedischen Nationalmannschaft. Ausgerechnet Schweden. Michael umarmt sie und es gibt Küsschen auf die Wangen.
„Das ist Nils.“
Mein Auftritt. Claudia will auch mich umarmen, aber ich reiche die Hand, weil Umarmen verlogen wäre. Ihr Handgelenk schmückt eine kleine goldene Uhr. Mir schießt der Gedanke durch den Kopf, dass sie womöglich das perfekte weibliche Gegenstück zu Michael sein könnte. Dann aber befehle ich mir, keine Gedanken mehr durch meinen Kopf schießen zu lassen. Da ist ohnehin schon zu viel Scheiß, den ich weiß.
Während unseres Aufenthaltes beim „Public Viewing“ spendiert Michael eine Runde nach der anderen und als mein schlechtes Gewissen die Geldbörse aus der Tasche zieht, gebietet er mir, diese wieder wegzustecken.
„Du bist eingeladen.“
Schön.
Ich stelle mich ein wenig abseits, so dass mir die Distanz bewusst ist, den beiden aber nicht auffällt und schaffe es, mich wirklich an dem Fußballspiel zu erfreuen und denke für einige Zeit an nichts anderes als 22 Männer und einen Ball auf grünem Grund.
(Wieder streift das Bild, die Bewegungen unserer Protagonisten werden hektischer und die Stimmen zu Heliumgekreische. Vorspulen auf Anfang. Schärfe kommt langsam zurück ins Bild.)
Die tanzenden Lichter der Diskokugel lassen mich überlegen, was anders wäre, wenn ich nicht so viel wüsste. Wenn ich nicht vorab alle Eckdaten memoriert und die Lebensgeschichte der letzten vier Jahre als Digitalfotografien gesehen hätte, wenn ich ihren fiesen Geschmack nicht kennen würde, wenn ich absolut keine Ahnung hätte, wenn Claudia nur irgendjemand wäre.
Vielleicht hätte ich mich dann kurz mit ihr unterhalten, hätte mich durch ein halbes Kleingespräch gekämpft. Sie hätte dann eine geistreiche Bemerkung machen können und ich wäre vielleicht kurz lustig gewesen. Vielleicht hätten wir uns sympathisch genug gefunden, dass wir später gut über den anderen geredet hätten. Irgendsoetwas. Vielleicht.
Nun habe ich aber keine Lust auf einen Smalltalkkrampf, mag mich nicht über Regen in Barcelona unterhalten und ihr nichts von dieser tollen Band erzählen, die ich gestern zum ersten Mal gehört habe. Das würde doch alles nichts werden. Muss es ja auch nicht. Außerdem hätte ich sie dann sicher irgendwie auf Michael und seinen Jagdtrieb hinweisen wollen, weil ja trotz „Eiskalte Engel“ als Lieblingsfilm noch irgendwo ein Herz in ihr stecken kann, was es vor dem Zerbrechen zu schützen gilt. Nein, so ist es besser. Ich bin zufrieden mit meiner Diskokugel und meinem Licht.
„Was ist denn los mit dir? Du schaust so ernst. Bist du böse?“
Nasale Stimme von links. Claudia.
„Näää… Nix ist los. Böse? Nee. Das sagen mir aber viele Leute, mit dem ernst schauen.“
Schauspieler hätte ich nicht werden sollen.
„Na dann ist ja gut.“
Es reicht für Claudia.
„Willste ein Bier?“
Die Spendierhosen teilen sich Michael und Claudia heute. Die Sache mit dem Gegenstück zischt kurz zwischen meinen Ohren hindurch.
„Nee, kein Bier, danke.“
„‘nen Kurzen?“
„Ähhh…“
„‘nen Wein? Oder nimm doch 'nen Cocktail, die machen hier gute Caipis.“
„Danke, keinen Caipi. Auch keinen Wein.“
„Was ist denn los mit dir?“
Ich weiß nicht, warum mir immer so unangenehm ist, das zu sagen. Vermutlich, weil die Leute dann immer schnell denken, ich würde mich für etwas Besseres halten, oder sie irgendwie beschämen wollen. Dennoch ringe ich meinen Standardsatz hervor.
„Also, ich trink gar keinen Alkohol.“
„Achso. Naja. Tschuldigung.“
Sagt es, dreht sich um und geht zur Barcelonarunde zurück. Ich bleibe allein bei meinem Licht und den Spiegeln, die es tanzen lassen. So ist das also, wenn man nichts voneinander weiß.
Trophy Scars - Jerry's The Name, Sociology's My Game
von Nils um 06:33 4 Kommentare