Der Arne
Da meine internetverseuchte Aufmerksamkeitsspanne nur noch Konzentration in Minutenlänge zulässt, habe ich mir in letzter Zeit einige Graphic Novels zugelegt, bin darüber dann irgendwann bei Acht, Neun, Zehn von Arne Bellstorf gelandet, war davon ziemlich begeistert und bin so auf bellstorf.com gestoßen, wo der Arne farbarme Szenen und Kurzgeschichten zeigt, denen stets eine gewisse Melancholie anhaftet, die aber am Ende näher dran sind an der Wirklichkeit als das viele dicke Bücher von sich behaupten können, und die ich, würde ich den Berliner Tagesspiegel lesen, stets sorgsam ausschneiden und in ein graues Album einkleben würde. Großartig.
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